MatrixTechnik - Bindegewebsmassage

"Das Ziel der Massage ist 3-Dimensionale Gesundheit.

 

Es ist eine Tiefe, manuelle Massage des faszialen Gewebes in Kombination mit

  • Reaktivierung des Lymphflusses
  • Verbesserung der Ver- und Entsorgung aller Zellen
  • Lösen faszialer Verklebungen
  • Entgiften und Ausleiten von Toxinen
  • Modulation des Immunsystems (ImmunSymbiose)
  • Ganzheitliche Technik
  • Lösen emotionaler Traumen und energetischer Blockaden
  • Neustrukturierung von Wasser (4. Phase von Wasser)
  • Optimierung von Biophotonenfluss

Eine Art räumliche Gesundheit kann sich ausbilden, die jeder Zelle optimale Entgiftung, Versorgung und Weiterentwicklung ermöglicht. So erreichen wir mehr Freiheit auf allen Ebenen – körperlich, energetisch, mental und seelisch.

 

Die MatrixTechnik nach HP Ariane Zappe ergänzt seit 2014 das Konzept der ImmunSymbiose um eine tiefe, manuelle Methode. 

Die Extrazelluläre Matrix kann sich dabei neu strukturieren, Verklebungen und Blockaden können sich lösen.

 

Da die meisten Toxine und Infektionen, sowie unsere seelischen Traumen im Bindegewebe gespeichert sind, ist diese tiefe, manuelle Arbeit ein unerlässlicher Schritt.

 

Je nach Schwere der Symptome werden zunächst 2 bis 3 Behandlungen von jeweils 2 Stunden innerhalb von 2 bis 4 Wochen durchgeführt. Dies verbessert oft den Lymphfluss und die Struktur des Bindegewebes erheblich, so dass der Körper wieder die Möglichkeit bekommt, selbst zu regulieren und den Weg in Richtung Heilung weiterzugehen. Bei schwerwiegenden und langanhaltenden Symptomen können mehr Behandlungstermine nötig sein.

 

 

Die MatrixTechnik darf in folgenden Fällen NICHT angewendet werden:

 

  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Fieber
  • Glasknochenkrankheit (Osteogenesis Imperfecta)
  • Aortenaneurysma
  • direkt nach Operationen, Knochenbrüchen

Die Anwendung der MatrixTechnik muss in folgenden Fällen sorgfältig abgewogen werden:

 

  • Lymphkrebs, Non-Hodgkin-Lymphome
  • Tumorerkrankungen, Gefahr der Metastasierung
  • Gestörte Schmerzempfindung bei Diabetes Mellitus
  • Einnahme von Medikamente, z.B. Blutverdünner
  • Krampfadern, Gefahr einer Embolie
  • Infektionen, z.B. Herpes, HIV zum Schutz des Therapeuten
  • Patienten mit Herz- und Lungenkrankheiten (Kopf höher lagern)
  • Bei offenen Wunden
  • Entgiftungsstörungen
  • Leberinsuffizienz
  • Implantate, z.B. Brustimplantate"

 


Quelle und weitere Informationen: MatrixTechnik – SophiaHealth® Institut