Taping

Für das Tapen gilt Japan als Ursprungsland. Entwickelt wurde die Methode in den 70ger Jahren vom Chiropraktiker D. Kenzo Kase. Erst seit 1998 verbreitet es sich verstärkt in Deutschland.

 

Den Taps werden vielfältige Wirkungen zugeschrieben. Hierzu zählen z.B. die Reduzierung von Schmerzen und Schwellungen, Stabilisierung der Gelenke, Verbesserung der Muskelfunktion und Lösung von Verspannungen.

 

Durch das Aufkleben des Bandes wird die Haut bei jeder Bewegung ganz sanft massiert, die Lymphe und der Blutfluss dabei stimuliert. Die darunter liegenden Strukturen werden in einen leichten Reizzustand gebracht, was sowohl den Stoffwechsel als auch die Selbstheilungskräfte anregen kann.

 

Eingesetzt werden das Tape bei vielen Beschwerden, wie zum Beispiel:

  • Tennisellbogen
  • Fersensporn
  • Korrektur des Hallux Valgus
  • Beschwerden der Wirbelsäule
  • Instabilität des Handgelenks
  • Unterstützung des Lymphabflusses

Die durchschnittlichen Kosten liegen je nach Aufwand des zur tapenden Bereiches bei 15 Euro.